Das Tal des Flußes West-Karakol stellt einen großen Raum, in dem unberührte Naturlandschaften erhalten geblieben sind. Das Tal schließt sich den südlichen Hängen der kirgisischen Bergrücken ein und grenzt an Suusamyr-Tal.
Es gibt hier Orte, die fast unbewohnbar sind, und wo man fast in einer Entfernung von 10 km kaum einen Menschen treffen kann. Die Stille, die fast nur durch das Geräusch eines Windes gestört wird, ruft ein Gefühl der unglaublichen Ruhe hervor und stellt eine Verbindung mit der umgebenden Natur her. Wenn man entlang des Flusses Wanderungen unternimmt, so kann man sehen, wie der kleine Bach allmählich in einen starken Strom übergeht, dessen Ausmaß eine Breite von 60 m erreicht. Fische sind im Fluss zu finden und das Wasser ist unglaublich klar, aber kalt.