Der berühmte russische Forschungsreisende des 19 Jh. Nikolai Prjewalski unternahm als einer der ersten eine Expedition in Zentralasien. Besonders fasziniert war er vom Issyk-Kul See und wunderschönen Orten in seiner Umgebung. Seine Reise und Lebensweg hat er im Jahre 1888 im heutigen Karakol, abgeschlossen. In dem Ort, wo er gestorben war, ist eine Gedenkstätte errichtet.
Im Museum sind Exponate ausgestellt, die dem Leben dieses Fortschers gewidmet sind. In diesem Museum sind mehr als 500 Exponate aufbewahrt, darunter sind Fotos, Auszeichnungen und persönliche Sachen von Prjewalsky zu finden. Im Zentrum der Gedenkstätte steht das neun Meter hohe Denkmal, und im Vordergrund platziert sich ein ausgemeißeltes Profil des Reisenden und oben sitzt ein Bronzeadler, als ob er den Ruhm des Wissenschaftlers besingen würde. Hinter dem Denkmal befindet sich das Grab von Nikolaus Michailowitsch. Das Territorium des Gedenkkomplexes ist mit schönen Obstbäumen angepflanzt.
